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BONSILAGE FIT G wandelt Zucker in wertvolles Propylenglykol um

Grassilierung

Unbehandelte energiereiche Grassilagen weisen oft hohe Restzuckergehalte und eine niedrige aerobe Stabilität auf. Acidosen der Kühe und Nacherwärmung der Silage sind die Folgen. 

Die Milchsäurebakterien in BONSILAGE FIT G setzen Zucker in wertvolles Propylenglykol um, erhöhen die Stabilität der Grassilagen und unterstützten mit der gebildeten Essigsäure ein wiederkäuergerechtes Pansenmilieu. Die Ergebnisse der Grassilage-Analysen 2020 belegen, dass mit BONSILAGE FIT G behandelte Silagen deutlich mehr stabilisierende und pansenschonende Gärprodukte aus dem vorhandenen Zucker fermentieren als unbehandelte Grassilagen (s. Darst. 3).

Mehr Propylenglykol

Die ISF Schaumann Forschung ermittelte in mehreren Tausend Analysen von Grassilage aus 2020, die mit BONSILAGE FIT G behandelt wurden, einen durchschnittlichen Gehalt an Propylenglykol von 2,7 % in der TM, wodurch Sie Ihre Investition in BONSILAGE FIT G mehrfach zurückerhalten (s. Darst. 1). Milchviehhalter, die mit BONSILAGE FIT G behandelte Grassilagen verfüttern, berichten über deutlich bessere Fruchtbarkeit der Herde. Die erhöhte Produktion von Propylenglykol durch den Einsatz von BONSILAGE FIT G und die positive Wirkung auf die Fitness der Kühe wurde zudem wissenschaftlich nachgewiesen (s. Darst. 2).

Messbar mehr Kuhfitness

Mit dem Einsatz von BONSILAGE FIT G profitiert Ihre Herde mehrfach. Die für die Pansengesundheit kritische Milchsäure wird reduziert, die physiologisch wertvollere Essigsäure erhöht. Diese sorgt zudem für Stabilität der Silagen nach dem Öffnen und wirkt sich positiv auf die Futteraufnahme aus. Das im Mittel 2,7 % i. TM gebildete Propylenglykol rundet das Gärsäuremuster ab und verbessert die energetische Versorgung Ihrer Kühe, ohne sie azidotisch zu gefährden.Dies ist angesichts der oftmals hohen Maisanteile in den Rationen dringend notwendig und liefert einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Milchviehherden. BONSILAGE FIT G ist in der Lage die Restzuckergehalte um über 30 % zu reduzieren. Damit sinkt das Risiko einer Pansen-Übersäuerung signifikant und erhöht die Flexibilität der Rationsgestaltung.


Unter www.bonsilage.de berichten Praktiker:innen über ihre positiven Erfahrungen beim Einsatz von BONSILAGE FIT G.

BONSILAGE FIT G produziert Propylenglykol
Darst. 1: Eine Dose BONSILAGE FIT G produziert zwei Fässer Propylenglykol
Weniger Ketosen mit BONSILAGE FIT G
Darst. 2: BONSILAGE FIT G senkt die Ketosegefahr – 40 % weniger Ketosen nach dem Kalben
Restzucker und Gärsäuren-Entwicklung
Darst. 3: Restzucker und Gärsäuren-Entwicklung mit BONSILAGE FIT G im Vergleich zur unbehandelten Grassilage (Ausgangszuckergehalt 19,3 % in der TM)
Wirkung von BONSILAGE FIT G