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Greening: Zwischenfruchtlösungen schaffen ökologische Vorrangflächen

GREENSTAR TRIPPEL-N

Die Anforderungen der Politik an das Greening beinhalten neben der Fruchtfolgegestaltung und dem Erhalt des Dauergrünlands auch die Schaffung ökologischer Vorrangflächen. Futterbaubetriebe können von sinnvollen Zwischenfruchtlösungen profitieren, da diese die Grundfuttersituation verbessern und so den Einsatz von Zukauffuttermitteln senken. Im Dürrejahr 2018 konnten Zwischenfruchtmischungen auch dazu beitragen, die angespannte Grundfuttersituation zu entspannen, indem sie nach Freigabe der Landesbehörden zur Futtergewinnung und Silagelagerung genutzt wurden.

Hochwertiges Grundfutter und Greening mit GREENSTAR TRIPPEL-N

Die Aussaat der Mischung GREENSTAR TRIPPEL-N nach der Hauptkultur erzeugt hochwertiges Grundfutter, das im Frühjahr geerntet werden kann. Die Zwischenfruchtmischung besteht aus Welschem Weidelgras, Sommerwicke und Inkarnatklee. Zwei Praxisbeispiele zeigen, dass der Anbau von GREENSTAR TRIPPEL-N den Zukauf von Protein- und Energiefuttermitteln reduziert (s. Darst.). Der Ertrag der beiden Betriebsbeispiele liefert eine Proteinmenge wie 2.400 kg Sojaschrot und eine Energiemenge wie 5.300 kg Milchleistungsfutter der Energiestufe 3.

Winterbegrünung und Futternutzung

Zur Winterbegrünung bietet sich auch der Einsatz der Zwischenfruchtmischung GREENSTAR AF 1 TETRA an, die neben hochwertigen Grünlanderträgen auch eine sichere Winterbegrünung darstellt. Eine Anerkennung als ökologische Vorrangfläche ist mit diesem Produkt nur durch Zumischung von Leguminosen möglich.
Besonders durch den Einsatz von Zwischenfrüchten, die im Ansaatjahr noch genutzt werden können, ist es auch möglich, größere Mengen organischer Substrate wie Gülle nach der Hauptkultur auf den Flächen ertragswirksam einzusetzen.

Hochwertige Futterreserven mit GREENSTAR TRIPPEL-N (Praxisversuch)

GREENSTAR TRIPPEL-N