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Schweine in Schweinebuchten mit Spaltenboden

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SCHAUMASAN CONTROL bindet Toxine und stabilisiert die Leistung beim Schwein

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© KSCHiLI - stock.adobe.com
Neben zahlreichen Krankheitserregern können Mykotoxine ebenso wie Endotoxine die Gesundheit und damit auch die Leistungsfähigkeit von Schweinen massiv beeinträchtigen. Unter den zahlreichen bekannten Mykotoxinen sind in Deutschland in der Schweinefütterung vor allem DON (Deoxynivalenole), ZEA (Zearalenon) und T2/HT2 Toxine von praktischer Bedeutung.
Häufig werden Belastungen mit Mykotoxinen bei Schweinen klinisch nicht eindeutig erkannt, da eine dauerhafte Aufnahme geringer Mengen in der Regel nicht zur Ausbildung der typischen Symptome führt. Die Tiere zeigen ein eher unspezifisches Krankheitsgeschehen mit unterdurchschnittlicher Leistung oder ein Auseinanderwachsen der Tiergruppe. Unterschiedliche Mykotoxine verstärken sich in ihrer Wirkung, sodass auch bei geringen Gehalten eine deutliche Beeinträchtigung der Leistung im Stall beobachtet werden kann.

Futtermittelanalysen helfen Mykotoxine zu erkennen

Da Mykotoxine von Pilzen bereits auf dem Feld gebildet werden, kann mit gezielten Analysen schon zur Ernte eine gute Einschätzung der Belastung verschiedener Getreide- und Maispartien erfolgen. Durch extreme Trockenheit können Mykotoxine auch in Trockenschnitzeln vorkommen und nachgewiesen werden. Bei bekannten Mykotoxingehalten in den Einzelfuttermitteln lässt sich die Gesamtsituation gut einschätzen. Durch eine entsprechende Zusammenstellung der Futtermischung kann die Belastung mit Mykotoxinen schon im Vorfeld reduziert werden.

Endotoxine belasten Ferkel, Sauen und Mastschweine von innen

Während Mykotoxine über das Futter den Weg ins Tier finden, entstehen Endotoxine direkt im Darm. Sie sind Bestandteil der äußeren Zellwand von Bakterien und werden freigesetzt, wenn die Bakterienzelle abstirbt. Durch Störungen in der Darmflora und hohe körperlichen Belastungen (z. B. rund um die Geburt) kann es zu einem vermehrten Absterben von Bakterien und damit zu mehr Endotoxinen kommen. Das schädigt die Darmschleimhaut und belastet das Immunsystem sowie den gesamten Stoffwechsel der Sau (s. Darst. 1).

SCHAUMASAN CONTROL entlastet die Tiere

Hier setzt das Spezialprodukt SCHAUMASAN CONTROL mit den Wirkstoffen CERAVITAL XP und CERAGEL an. Durch die Wahl verschiedener Komponenten zur Bindung von Mykotoxinen werden synergetische Effekte genutzt. Zusätzlich wird der Stoffwechsel durch den Einsatz verschiedener Antioxidantien und damit der Reduktion von freien Radikalen entlastet (s. Darst. 2). Auf diesem Weg wird auch einer Schädigung der Darmschleimhaut vorgebeugt bzw. die Reparatur dieser unterstützt.

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