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Rinder

Der erfolgreiche Weg zum Wiederkäuer

Kalb am Futter
Bereits in den ersten Lebenswochen sollte eine hohe Beifutteraufnahme gefördert werden, um die Pansenentwicklung zu fördern. Kraftfuttereinsatz regt bei jungen Kälbern durch die Bildung von Butyrat und Propionat das Wachstum der Pansenzotten an. Schon in den ersten zwei bis drei Lebenswochen nehmen Kälber schmackhafte hochverdauliche Müsli-Kälberstarter wie KALBI FLOCS PLUS sehr gerne auf. 

Grundregeln zur Pansengesundheit beachten

Trotz dieser positiven Wirkung von Kraftfutter auf die Zottenentwicklung sind auch beim Kalb die Grundregeln zur Pansengesundheit zu beachten. Bei vielen konventionellen Fütterungskonzepten bekommen Kälber Grund- und Kraftfutterkomponenten separat angeboten, was zu einer schwankenden Aufnahme führt. Durch die Mischung hochwertiger Kraftfutterkomponenten mit Strukturanteilen in der KALBI TMR NOVA ist eine Selektion durch die Kälber nicht mehr möglich. Die hochwertige Trocken-TMR fördert die Pansenentwicklung und die Futteraufnahme (s. Darst. 1). 

Grundregeln zum Absetzen der Kälber

Ab der zweiten Lebenswoche werden KALBI FLOCS PLUS bereits mit der KALBI TMR NOVA verschnitten. Ab der 3. Woche kann KALBI TMR NOVA dann als alleiniges Beifutter angeboten werden. Ziel sollte sein, dass jedes Kalb zu Beginn des Absetzens mindestens 1 kg Festfutter pro Tag aufnimmt. Untersuchungen zeigen, dass die Kälber dieses Ziel von 1 kg bei Verabreichung einer Trocken-TMR, wie beispielsweise der KALBI TMR NOVA, ca. drei Wochen früher erreichen als bei konventioneller Fütterung mit Kraftfutter und Silage (s. Darst. 2). Mit der Kombination aus einem hochwertigen KALBI Milch-Milchaustauscher und KALBI TMR NOVA lassen sich die Tränkedauer verkürzen und die Aufzuchtkosten senken.
 

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